Pfarrangehörige sagen „Vergelt`s Gott”
„Dieser Abschied tut uns weh.“ Diese Worte von Pfarrsprecherin Helene Winkler drückten aus, was der gesamte Pfarrverband am Sonntag, den 26. Juli fühlte. Denn nicht nur zum Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Martin Dengler, sondern auch zum anschließenden Stehempfang kamen hunderte von Pfarrangehörigen, um ihrem Pfarrer teils schweren Herzens „Auf Wiedersehen“ zu sagen.
Das Fest zeigte deutlich, wie die drei Pfarreien Rotthalmünster, Asbach und Weihmörting in den vergangenen Jahren zusammengewachsen sind. Ein großer Verdienst von Martin Dengler, der den Modellversuch wagte und den Gesamtpfarrgemeinderat erfolgreich umsetzte. Der riesige Andrang von Vereinen, Verbänden, Gruppierungen und Bürgern am Sonntag bewies dies deutlich.
Pfarrer Dengler: „Familiär waren die vielen lebendigen Gemeinschaften, bei denen ich mitwirken durfte – als Kurat beim Pfadfinderstamm St. Sebastian, als Präses der Kolpingsfamilie, als geistlicher Beirat bei den Frauenbund-Vereinen, als Ansprechpartner beim Ortscaritasverband, bei den Chören, Ministranten und den Seniorenrunden. Auch bei den vielen Vereinen in der Marktgemeinde habe ich diese Gemeinschaft gespürt.”
Für das gute Miteinander in der Ökumene fand er ebenfalls herzliche Worte für die evangelisch-lutherischen Christen vor Ort mit Pfarrer Johannes Hesse an der Spitze.
„Dieser Abschied tut uns weh.“ Diese Worte von Pfarrsprecherin Helene Winkler drückten aus, was der gesamte Pfarrverband am Sonntag, den 26. Juli fühlte. Denn nicht nur zum Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Martin Dengler, sondern auch zum anschließenden Stehempfang kamen hunderte von Pfarrangehörigen, um ihrem Pfarrer teils schweren Herzens „Auf Wiedersehen“ zu sagen.
Das Fest zeigte deutlich, wie die drei Pfarreien Rotthalmünster, Asbach und Weihmörting in den vergangenen Jahren zusammengewachsen sind. Ein großer Verdienst von Martin Dengler, der den Modellversuch wagte und den Gesamtpfarrgemeinderat erfolgreich umsetzte. Der riesige Andrang von Vereinen, Verbänden, Gruppierungen und Bürgern am Sonntag bewies dies deutlich.
Pfarrer Dengler: „Familiär waren die vielen lebendigen Gemeinschaften, bei denen ich mitwirken durfte – als Kurat beim Pfadfinderstamm St. Sebastian, als Präses der Kolpingsfamilie, als geistlicher Beirat bei den Frauenbund-Vereinen, als Ansprechpartner beim Ortscaritasverband, bei den Chören, Ministranten und den Seniorenrunden. Auch bei den vielen Vereinen in der Marktgemeinde habe ich diese Gemeinschaft gespürt.”
Für das gute Miteinander in der Ökumene fand er ebenfalls herzliche Worte für die evangelisch-lutherischen Christen vor Ort mit Pfarrer Johannes Hesse an der Spitze.
Quelle/Autor:
Marktinfo 92 (Tanja Brodschelm)
Veröffentlicht am:
00:00:00 01.01.2015
Letzte Aktualisierung
08:52:16 09.10.2016
