Dieses Zitat stammt von Robert Baden-Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, und beschreibt sehr schön die Philosophie der Pfadfinder, nicht nur für sich selbst oder für Freunde etwas Gutes zu tun, sondern auch für Fremde. Besonders in der (Vor-) Weihnachtszeit engagieren sich die Pfadfinder vom Stamm St. Sebastian für ihre Mitmenschen ehrenamtlich, um diesen ein besinnliches Weihnachtsfest zu ermöglichen. Auch in diesem Jahr standen deshalb bei den Pfadfindern einige Projekte an:
Weihnachtspäckchenaktion
Viele Pfadfindergruppen beteiligten sich an der „Weihnachtspäckchenaktion“ der Caritas für Kinder in Rumänien. Dabei wurden gezielt Schuhkartons für jeweils einen Jungen oder ein Mädchen gepackt, die mit Mitteln des alltäglichen Gebrauchs wie Zahnpasta, Shampoo, warme Socken und Mütze aber auch mit Gummibärchen und kinderfreundlichem Spielzeug gefüllt waren. Mit der Teilnahme an dieser Aktion ermöglichten die Kinder, Jugendlichen und Leiter des Pfadfinderstammes 16 armen Kindern, die trotz der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes am Rande der Existenz leben, ein Weihnachtsgeschenk und somit einen Funken Freude und Hoffnung in der schwierigen Lebenslage.
Weihnachtssingen
Am Heiligen Abend ist das „Weihnachtssingen“ im Krankenhaus, das die Pfadfinder schon seit mittlerweile über 15 Jahren durchführen, zur Tradition geworden. Mit weihnachtlichen Liedern und Klängen wurden die Patienten, die Weihnachten im Krankenhaus verbringen müssen und dadurch nicht bei ihren Familien sein können, in Weihnachtsstimmung versetzt. Zudem wurden den Patienten kleine Krippen in die Zimmer gebracht. Dies ist eine tolle Möglichkeit, an Weihnachten, dem Fest der Liebe, ein klein wenig Liebe sowie Geduld und Zuversicht an die kranken Mitmenschen weiterzutragen.
Herbergssuche von Maria und Josef
Die beiden Wölflingsgruppen des Stammes gestalteten auch in diesem Jahr die Kindermette am Heiligen Abend in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Rotthalmünster. Im Krippenspiel stellten die Kinder die Herbergssuche von Maria und Josef sowie die Geburt Jesu dar. Anschließend erfolgte eine Verortung der Weihnachtsgeschichte in die Moderne: Obwohl viele (erwachsene) Menschen wenig religiös sind oder keine Zeit für die Kirche haben, lädt die Kirche diese auch zum Weihnachtsfest ein.
„Führe andere zum Glück und du wirst selbst glücklich sein und Gottes Willen mit dir erfüllen.“ (Robert Baden-Powell)
Weihnachtspäckchenaktion
Viele Pfadfindergruppen beteiligten sich an der „Weihnachtspäckchenaktion“ der Caritas für Kinder in Rumänien. Dabei wurden gezielt Schuhkartons für jeweils einen Jungen oder ein Mädchen gepackt, die mit Mitteln des alltäglichen Gebrauchs wie Zahnpasta, Shampoo, warme Socken und Mütze aber auch mit Gummibärchen und kinderfreundlichem Spielzeug gefüllt waren. Mit der Teilnahme an dieser Aktion ermöglichten die Kinder, Jugendlichen und Leiter des Pfadfinderstammes 16 armen Kindern, die trotz der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes am Rande der Existenz leben, ein Weihnachtsgeschenk und somit einen Funken Freude und Hoffnung in der schwierigen Lebenslage.
Weihnachtssingen
Am Heiligen Abend ist das „Weihnachtssingen“ im Krankenhaus, das die Pfadfinder schon seit mittlerweile über 15 Jahren durchführen, zur Tradition geworden. Mit weihnachtlichen Liedern und Klängen wurden die Patienten, die Weihnachten im Krankenhaus verbringen müssen und dadurch nicht bei ihren Familien sein können, in Weihnachtsstimmung versetzt. Zudem wurden den Patienten kleine Krippen in die Zimmer gebracht. Dies ist eine tolle Möglichkeit, an Weihnachten, dem Fest der Liebe, ein klein wenig Liebe sowie Geduld und Zuversicht an die kranken Mitmenschen weiterzutragen.
Herbergssuche von Maria und Josef
Die beiden Wölflingsgruppen des Stammes gestalteten auch in diesem Jahr die Kindermette am Heiligen Abend in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Rotthalmünster. Im Krippenspiel stellten die Kinder die Herbergssuche von Maria und Josef sowie die Geburt Jesu dar. Anschließend erfolgte eine Verortung der Weihnachtsgeschichte in die Moderne: Obwohl viele (erwachsene) Menschen wenig religiös sind oder keine Zeit für die Kirche haben, lädt die Kirche diese auch zum Weihnachtsfest ein.
„Führe andere zum Glück und du wirst selbst glücklich sein und Gottes Willen mit dir erfüllen.“ (Robert Baden-Powell)
Quelle/Autor:
Marktinfo 86 (Julia Thomandl)
Veröffentlicht am:
00:00:00 01.01.2014
Letzte Aktualisierung
19:22:50 07.10.2016